Der Internet Explorer fiel der Studie zufolge mit einem Anteil von 44,4 Prozent auf Rang zwei zurück. Safari, Opera und Google Chrome erreichten demnach zusammen zehn Prozent. Die Umfrage von Fittkau & Maaß wurde von Oktober bis November durchgeführt, insgesamt nahmen daran 126.000 Personen teil.
Vergleicht man nur die jeweils aktuellsten Browser-Versionen wird der Unterschied noch deutlicher. 44,2 Prozent der Nutzer waren mit dem Firefox 3 im Internet unterwegs – 25,5 Prozent mit dem Internet Explorer 8. Erfolgreichster “Nischen-Browser” war zuletzt Apples Safari mit einem Anteil von 4,4 Prozent.
Da der Firefox in Deutschland traditionell stark ist, ergibt sich weltweit ein anderes Bild. Die aktuellen November-Zahlen von NetApplications bescheinigen dem Internet Explorer einen Marktanteil von 63,6 Prozent – der Firefox rangiert hier bei 24,7 Prozent.
Der Trend ist allerdings identisch. In dem Maße wie es für den Microsoft-Browser seit Monaten langsam aber beständig abwärts geht, konnte der Firefox Boden gut machen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.