Ein “Ebay” für Cloud-Computing-Ressourcen

Ein Anwender bietet zum Beispiel 50 US-Cent für eine Kapazität. Liegt der Spot-Preis aber bei 30 US-Cent, muss der Bieter lediglich 30 US-Cent bezahlen. Steigt der Spot-Preis, muss der Anwender dann den höheren Preis bezahlen.

Daher sollten die benötigten Dienste nicht die einzige Ressource sein, denn wenn der Spot-Preis das Gebot übersteigt, wird der Service abgebrochen. Zudem sollten auf den Spot Instances lediglich Prozesse laufen, die flexible Laufzeiten haben, wie zum Beispiel Rendering, Datenverarbeitung oder Web Crawling.

Nutzer können nicht nur ihre Kosten senken, sondern im Bedarfsfall über ein höheres Gebot auch ihren Bedarf sicherstellen.

Silicon-Redaktion

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