Der Vertriebsstopp ist Folge des Patentstreits mit der kanadischen Softwareschmiede i4i. Wie von silicon.de laufend berichtet, hatte ein US-Gericht Microsoft kurz vor Jahresende 2009 bis zum 11. Januar Zeit gegeben, Code aus Word 2007 zu entfernen, der ein XML-Tagging-Patent des Unternehmens verletzt. Zudem wurde Microsoft zur Zahlung von 290 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt.
Gestern folgte Microsoft dieser Weisung und nahm alle Versionen von Office 2003 und Office 2007 aus dem Handel, die den strittigen Code noch enthielten. Im amerikanischen Microsoft Store sah das dann so aus:
Für deutsche Anwender hat das Gerichtsurteil vom 22. Dezember keine Folgen, alle MS Office-Versionen sind verfügbar.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.