Die Präsentationen im Einsteigerforum richten sich an Linux-Neulinge. Hier werden einfache Vorgehensweisen zum Linux-Einstieg und Methoden zum sicheren Umgang im Internet und beim Online-Banking vorgestellt. Im Gegensatz dazu ist bei den Vorträgen des Kernel- und des KVM-Strangs Vorwissen gefragt. Die Präsentationen bieten einen tiefen Einblick in den Linux-Kern.
Im Live-Bereich präsentieren Projekte und Firmen an über 60 Ständen ihre Arbeit und Produkte. Die Stände sind thematisch in die Bereiche Distributionen, Anwendungen, Business und Community unterteilt. Unter den Ausstellern sind zum Beispiel das Fedora-Projekt, Debian GNU/Linux und OpenOffice.org. Aber auch weniger prominente Projekte wie ReactOS und Yacy erläutern den Besuchern ihre Konzepte.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, gesonderte Prüfungen abzulegen und sich somit sein Fachwissen zertifizieren zu lassen. Dafür finden am 14. März die LPI-Prüfungen statt. Auch Prüfungen zum Certified TYPO3-Integrator sind geplant.
Für folgende Angebote ist eine gesonderte Anmeldung notwendig: Workshops, LPI-Prüfungen, das Typo3 Certification Program, Frühstück, Praxis Dr. Tux und das Indoor-Camping. Weitere Informationen, darunter eine Ausstellerliste sowie ein Verzeichnis der Vorträge und Workshops, können über die Webseite der Linux-Tage abgerufen werden.
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Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.