Über einen Stellknopf am Lenkrad lassen sich vier Betriebsarten abrufen: Im Modus ‘E-Drive’ ist rein elektrisches Fahren mit einer Reichweite von bis zu 25 Kilometern möglich. Im ‘Hybrid’-Modus nutzt der 918 Spyder sowohl die Elektromaschinen als auch den Verbrennungsmotor, wobei der Einsatz der einzelnen Antriebskomponenten der Fahrsituation entspricht und von verbrauchs- bis leistungsorientiert reichen kann.
Auch im ‘Sport Hybrid’-Modus werden beide Antriebssysteme genutzt, jedoch vor allem performance-orientiert gesteuert. Im ‘Race Hybrid’-Modus werden die Antriebssysteme auf rein performance-orientierte Fahrweise konzentriert. Bei ausreichendem Ladungszustand erlaubt ein so genannter Push-to-Pass-Button eine elektrische Zusatzleistung (E-Boost) beispielsweise zum Überholen oder für bessere Performance. Bislang ist der 918 Spyder ein Studie – ob er in die Massenfertigung geht, steht noch nicht fest.
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Wieder Autos die die Welt nicht braucht...
Bei der ganzen Diskussion um E- und Hybrid-Autos stimmt die Relation einfach nicht. Mann sollte die derzeit scheinbar gängige Formel 500PS=100KM Reichweite umkehren in 100PS=500KM Reichweite, das würde eher Sinn machen.