Wer also mit dem Fahrrad Autobahnen und große Steigungen lieber meiden möchte, kann sich jetzt den optimalen Weg errechnen lassen.
Zum Start dieses Services hat Google viele Daten aus der Fußgänger-Option verwendet. Zunächst werden diese Informationen für Radfahrer in rund 150 US-Städten verfügbar sein, wie Shannon Guymon, Produkt Manager bei Google Maps, erklärte.
In diesen Städten werden Biker Radwege finden können. Auch eine Zeitangabe für die Strecke wird der neue Google-Dienst kalkulieren. Dabei werden Steigungen und eine durchschnittliche Ermüdungskurve des Fahrers mit hinein kalkuliert.
Es handelt sich jedoch noch um eine Beta-Version. Wer sich zum Beispiel in San Francisco eine Route errechnen lassen will, bekommt folgende Mitteilung: “Beim Fahrrad-Routenplaner handelt es sich um eine Beta-Version. Seien Sie achtsam und melden Sie auf dieser Seite nicht ausgeschilderte Fahrradrouten, Straßen, die nicht für Radfahrer geeignet sind, und andere Probleme.”
Guymon lüftete auch das Geheimnis, welches der zweithäufigste Antrag an Google Maps ist: Wanderwege.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.