Seitdem war mit der dortigen Regierung intensiv verhandelt worden, zu welchen Bedingungen Google seine chinesische Suchmaschine weiterbetreiben darf. Laut Financial-Times-Bericht stecken die Gespräche in einer Sackgasse und das oberste Google-Management sei fest entschlossen, den Markt aufzugeben.
“Wir alle haben die Wahl: Wir können repressiver Politik erlauben, sich über die ganze Erde zu verbreiten oder zusammenarbeiten, um gegen solche Herausforderungen anzugehen, und das fundamentale Menschenrecht der freien Meinungsäußerung hochzuhalten”, sagte Vice President David Drummond, Chef der Google-Rechtsabteilung.
Zahlreiche Länder beschnitten heute schon die Freiheit im Internet, klagte der Konzern. In 25 davon seien Google-Dienste und die Video-Plattform Youtube gegenwärtig gesperrt oder in der Vergangenheit zeitweise blockiert worden. Erst vor wenigen Tagen hatte auch Venezuelas Präsident Hugo Chavez – wie von silicon.de berichtet – eine Kontrolle des Internets gefordert.
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
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