Einen interessanten Ansatz bietet die Suchmaschine von Ecosia.org. Über Werbeeinnahmen und durch jede Websuche werden kostenlos zwei Quadratmeter Regenwald durch den WWF geschützt.
Weitere Webcrawler sind unter anderem ASK.com, Cuil.com und alltheweb.com. Ein weiterer Vorteil liegt in der Suchmaschinenoptimierung. “Oft werden Internetseiten durch Optimierung gepusht und somit, vor allem bei Google, in die Top 20 der Suchergebnisse gebracht. Durch die Variation der Suchmaschinen ist die Chance höher, die Information zu finden, die man wirklich sucht”, erklärt Michael Kittlitz.
Ein komplett anderes Prinzip verfolgen Metacrawler. Sie durchsuchen andere Suchmaschinen, sammeln und bereiten dann die Ergebnisse auf. Damit haben sie einen entschiedenen Vorteil, dass nicht nur ein Bruchteil des Internets durchsucht wird, sondern alle Seiten, die durch Webcrawler entdeckt werden.
Ein Beispiel für einen Metacrawler ist Clusty.com. Es bietet neben der normalen Auflistung der gefundenen Internetseiten auch eine Art Inhaltsverzeichnis am linken Bildschirmrand, was die Suche deutlich erleichtern kann.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.