‘IBMs Smart Analytics System’ ist für Branchen wie Medizin, Finanzdienstleistungen, Stromversorger und Handel bestimmt. Der volle Name lautet ‘IBM pureScale Application System mit Power7-Technologie und Smart Analytics Systems’. Die Produkte bestehen aus Power7-basierten Servern, kombiniert mit der Software ‘Websphere Application Server’ und der Datenbank ‘DB2 pureScale’.
Die Hardware ist gegen Oracles Exadata-Systeme positioniert. Mit den Krediten für Händler von Sun (gehört jetzt Oracle) greift IBM den Rivalen also in doppelter Hinsicht an. Die Händler will IBM auch durch Werkzeuge wie seine Profitoptimierungs-Applikation und Working-Capital-Optionen unterstützen.
Zusätzlich hat IMB ein Smart Analytics System 9600 mit System z und ein Modell 5600 mit System x vorgestellt. Sie integrierten Hardware-Server, Speichersoftware wie die von Cognos und IBM-Dienstleistungen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
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Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.