Bibliothekskataloge, Musikdatenbanken oder elektronische Zeitschriften – das Service-Tool
Q-Sensei Boost kann alle Arten von strukturierten Daten verarbeiten. Der Ansatz des Unternehmens mit Hauptsitz in Melbourne (Florida) ist, Informationen auf neue Art zugänglich zu machen und ihnen mehr Intelligenz zu verleihen. Der Weg führt dabei über eine Suchmaschine, die auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt werden kann. “Jeder bekommt die Möglichkeit, Informationen in einer eigenen Suchmaschine im Web besser zu durchsuchen, die Technologie für die Entwicklung eigener Dienste einzusetzen oder aufbereitete Daten mit anderen zu teilen”, erklärt Ute Rother, CEO von
Q-Sensei.
Mit dem Boost-Tool lassen sich mit nur wenigen Klicks eigene Datensammlungen im XML- oder CSV-Format schnell online durchsuchbar machen. Dabei sind, laut Q-Sensei, keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich, da sich die Abfrageparameter für die Suche per Drag&Drop und über Auswahlmenüs individuell zusammenstellen lassen.
Die Benutzeroberfläche der Beta-Version stellt umfangreiche Möglichkeiten zur Personalisierung von Daten bereit. So lässt sich eine Suche gestalten, welche die spezifischen Nutzerbedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigt. Um zum Beispiel verschiedene Datenbanken mit unterschiedlichen Systemen zusammenzuführen, sollen spezielle Plug-ins den Anwender unterstützen. Dadurch bleiben die Originaldaten unangetastet. Alle Veränderungen an den Datensätzen werden erst in der Suchmaschine vorgenommen.
Q-Sensei bezieht für die Weiterentwicklung des Tools auch Anwender mit ein. Diese können in einer eigens dafür eingerichteten “Developer Corner” Ideen und Anregungen in direktem Kontakt mit Entwicklern und Anwendern austauschen.
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