Als Rubik 1974 den Zauberwürfel erfand, war dieser dafür gedacht, Kindern spielerisch die 3D-Geometrie zu erklären. Schnell begeisterten sich auch Erwachsene für den Würfel. Mittlerweile bietet der Hersteller Magmic den Zauberwürfel für rund 3 Dollar als iPhone App an.
Auf dem Startbildschirm können Anwender die Größe und das Aussehen des virtuellen Würfels selbst auswählen. So gibt es den Würfel mit zwei “Zeilen” und zwei “Spalten” oder auch mit drei Zeilen und drei Spalten. Der Würfel kann mit eigenen Bildern geschmückt werden, bei Bedarf jedes Feld mit eigenem Bild.
Die Anwendung ist 3D-fähig, die 3D-Brille ist im Lieferumfang jedoch nicht eingeschlossen. Die 3D-Optionen hängen davon ab, welche Brille man verwendet: Rot-Cyan, Rot-Grün oder Rot-Blau. Die App ist einfach zu bedienen: Auf einen Fingertipp sind Lösungshinweise verfügbar. Mit Hilfe der “Lehrer”-Funktion erfährt der Nutzer, wie der Zauberwürfel am effektivsten zu verwenden ist.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
View Comments
Und jetzt?
Zum einen ist das App nichts neues und zum anderen auch für Android erhältlich... Wieso also einen extra Beitrag hierfür?
Ich wusste nicht, dass es diese App gibt.....
..... und freue mich auch über solche Beiträge, sofern sie gut gemacht sind.
Tolle Ergänzung zum iPhone 4 = Jetzt Briefbeschwerer und Zauberwürfel in einem !
Ganz tolle App, echt Klasse, da kann man das bescheiden funktionierende iPhone 4 wenigstens nicht nur als Briefbeschwerer benutzen, sondern auch noch als Zauberwürfel !
Das konnte das Original allerdings schon vor 40zig Jahren und für erheblich weniger Geld. Also besser den Würfel von dem Stapel Briefe auf dem Schreibtisch nehmen und das Geld fürs unbrauchbare iPhone 4 im Kamin (nicht bei Jobs) verbrennen. Im Gegensatz zu einem iPhone 4 erwärmt das wenigsten für einen kleinen Moment die Antennen-gequälte Seele des gnaden- un skrupellos ausgenommenen Äpfle-Fetischisten.
(Notfalls mindestens aber noch bis Weihnachten warten, dann gibt's den aktuellen Äpfle-iPhone 4-Schrott sicher auch beim Discounter und deutlich unter 100 Euro. Zum Glück hatte bei Apple niemand auch nur irgendeine Ahnung von den einfachsten Grundlagen der Elektrotechnik. )