“Zentrale IT-Infrastrukturen, wie wir sie mit dem Bildungsnetz planen, senken die Betriebskosten und erhöhen gleichzeitig die Qualität der Informationstechnik in unseren Schulen”, sagt Pschierer. Im Projektbüro werden demnach Konzepte für den Aufbau eines Schulnetzes sowie der Infrastruktur in den Schulen erarbeitet. Dazu gehören Vorschläge für Netzwerke sowie die Standardisierung der IT-Ausstattung von Schulen. Vorhandene pädagogische Systeme wie Lernplattformen, Mediatheken und Unterrichtsmaterialien sollen einfach eingebunden werden können.
Derzeit sind an den staatlichen Schulen Bayerns “5000 Insellösungen mit unterschiedlicher Qualität” im Einsatz. In den vergangenen Wochen wurden die ersten Schulen mit einer neuen Technik ausgestattet. Acht Schulen sind am Pilotprojekt beteiligt: das Sonderpädagogische Förderzentrum Viechtach, die Gregor-von-Scherr-Realschule Neunburg vorm Wald, die Comenius Volksschule Buchloe, das Gymnasium Veitshöchheim, die Staatliche Realschule Arnstorf, das Clavius-Gymnasium Bamberg, die Staatliche Berufsoberschule Nürnberg sowie das Gymnasium St. Anna in Augsburg.
Kooperationspartner ist Fujitsu Technology Solutions. Erste Erfahrungen und das Grundkonzept stellen die Projektpartner beim Nationalen IT-Gipfel mit Bundeskanzlerin Angelika Merkel am 6. Dezember in München vor.
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