Die Herausforderung bei SAP war es, verschiedene Dokumenten-Management-Systeme zu verbinden. Ausschlaggebend für Alfresco waren Einfachheit, Skalierbarkeit und umfangreiche Funktionalitäten. Daneben habe sich die quelloffene Lösung auch mit den verschiedenen vorhandenen Lösungen verbinden lassen. Das gelte laut einer Mitteilung von Alfresco selbst für individuelle, Java-basierte Webseiten.
Jetzt hat SAP Alfresco Share & Document Management als Plattform zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten implementiert.
“Gerade weil Alfresco auf Open-Source-Architektur basiert, kann unser Team jede einzelne Code-Zeile und ihre Funktion selbst untersuchen und beurteilen”, erklärt Ran Cliff, Vice President IT der SAP AG. Daher sei die Testphase ohne Schwierigkeiten verlaufen. “Zudem steht es uns in Zukunft frei, beliebige andere Technologien zu adaptieren, ohne Bedenken bei der Integration oder Angst vor Inkompatibilität haben zu müssen”, so Cliff weiter.
Mit Alfresco Enterprise kann SAP auch die Subskriptions-Leistungen für Unternehmen nutzen. Dazu gehören ein technischer Helpdesk, laufende Produktverbesserungen und Aktualisierungen, eine umfassende Qualitätssicherung sowie eine weitreichende Plattform-Unterstützung mit technischer Beratung durch Alfresco.
“Mit SAP bekennt sich einer der größten Software-Hersteller weltweit zur Standardisierung seiner gesamten ECM-Lösung auf der Alfresco-Plattform. Das rückt die Vorteile ins Rampenlicht, die alle großen, global operierenden Unternehmen erzielen, wenn sie Open-Source-Lösungen generell – und speziell in SAP-Umgebungen – einsetzen”, erklärt John Powell, President und CEO von Alfresco.
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