Roche, ein Unternehmen aus dem Bereich Healthcare mit weltweit über 90.000 Mitarbeitern, stellt jetzt komplett auf die Cloud-basierte Office-Alternative von Google um.
Wie viele andere Unternehmen, die den Übergang zu Google Apps und anderen Cloud-basierten Lösungen machen, nennt Alan Hippe, CIO der Roche Group, “Interoperabilitätsprobleme mit verschiedenen Plattformen”, in einem Google-Blog als wichtisten Beweggrund für diesen Schritt.
“Die Art und Weise, wie unsere Angestellten kommunizieren und kollaborieren ist sehr unterschiedlich und die Angestellten sind über 140 Länder verteilt”, erklärt Hippe. Dabei sei die Architektur der Google Apps sehr ansprechend. Hippe hofft nun, dass die Google-Lösung “das Unternehmen näher zusammenbringt”. Jetzt könnten Mitarbeiter einfach über ein Control-Panel zusammenarbeiten und es müssten dafür keine komplexe Infrastrukturen in den Rechenzentren eingerichtet werden.
Auch ohne ein VPN könnten die Mitarbeiter dann von überall her auf ihre Daten zugreifen. Damit könnten Angestellte zum Beispiel ohne Probleme auch von zu Hause aus arbeiten.
Nach der spanischen Bank BBVA, die bereits im Januar angekündigt hatte, 110.000 Arbeitsplätze auf Google Apps migrieren zu wollen, ist Roche nun der zweitgrößte Google Apps Anwender weltweit.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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