“Linux und seine Möglichkeiten, auch umfassende Änderungen vorzunehmen, sind fundamental für unsere Technik-Infrastruktur”, sagte Twitters Open-Source-Manager Chris Aniszczyk im Vorfeld der offiziellen Ankündigung gegenüber TechCrunch. “Indem wir der Linux Foundation beitreten, unterstützen wir eine für uns wichtige Organisation und arbeiten dadurch auch mit einer Gemeinschaft zusammen, die Linux so schnell weiterentwickelt wie wir Twitter.”
Der Microblogging-Dienst hat sich laut einem Bericht des Online-Portals Ars Technica für eine Mitgliedschaft der Stufe Silber entschieden, die im Jahr 15.000 Dollar kostet.
Bereits seit April ist Twitter Mitglied der Apache Software Foundation. Unter twitter.github.com beschreibt das Unternehmen unternehmen, wo der Nachrichtendienst Open-Source-Software einsetzt. Unter anderem heißt es, dass ein Großteil der Software, die bei Twitter zum Einsatz kommt, Open-Source-Lizenzen unterliege.
Neben Twitter sind auch die Unternehmen Inktank und Servergy der Vereinigung beigetreten. Inktank ist die Firma hinter dem verteilten Dateisystem Ceph, Servergy baut Linux-Server auf Basis der Power-Architektur.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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