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Noch immer ist der Onboarding-Plan in vielen Unternehmen unstrukturiert. Dadurch fühlen sich neue IT-Mitarbeiter rasch überfordert. Es gilt also, klare Strukturen zu schaffen. Ein geordneter Onboarding-Prozess bildet die Basis für die effiziente Einarbeitung von neuem Personal.
Ein Grundproblem eines schlechten Onboarding-Prozesses ist die mangelnde Kommunikation. Deshalb entstehen schon in den ersten Tagen und Wochen meist Missverständnisse und Verwirrung. Das kann vermieden werden, indem Unternehmen auf geeignete Kommunikations-Tools setzen, die auf klare und präzise Kommunikation ausgelegt sind.
Wer neu in einem Unternehmen startet, sieht sich ohnehin schon mit vielen Informationen konfrontiert, die gelernt werden wollen. Umso wichtiger ist es, die zahlreichen Details an einem Ort zu bündeln. Dann kann ein Mitarbeiter immer wieder dort nachschauen. Möglich ist das über Plattformen, die Ressourcen geordnet bereitstellen. Dabei macht es Sinn, die Informationen je nach Aufgabenbereich zu sortieren. Das macht es Mitarbeitern beispielsweise leicht, ihre nächste Handlung zu identifizieren und effizient durchzuführen.
Onboarding-Prozesse sind oft vereinheitlicht. Was effizient erscheinen mag, bringt jedoch viele Probleme mit sich. Schließlich besitzt jeder Mitarbeiter einzigartige Lernbedürfnisse und Fähigkeiten. Unternehmen sollten ihr Onboarding aus diesem Grund möglichst individuell gestalten. Es gilt, den Mitarbeiter und dessen spezifische Aufgabenbereiche zu priorisieren.
Erfolge im Onboarding werden in vielen Firmen nicht gemessen. Es mangelt schlicht an einer effektiven Methode dafür. Hier sollte unbedingt angesetzt und eine verlässliche Überwachung der individuellen Lernerfolge etabliert werden. Das können Unternehmen besonders leicht mithilfe spezieller Programme für die Wissensvermittlung.
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