Nicht jedes Event ist ein Incident und Monitoring ist kein Event Management. Warum? Das erkläre ich in diesem Beitrag, in dem es um die Optimierung des Monitorings in Bezug auf ein nach ITIL ausgerichtetes IT Service Management geht.

Nicht jedes Event ist ein Incident und Monitoring ist kein Event Management. Warum? Das erkläre ich in diesem Beitrag, in dem es um die Optimierung des Monitorings in Bezug auf ein nach ITIL ausgerichtetes IT Service Management geht.
Windows Server 2019 erhält neue Funktionen. Sie verbessern unter anderem den Netzwerkdurchsatz in hybriden Cloud-Szenarien. Windows 10 Version 1809 plagt ein neuer schwerwiegender Bug: Das System stürzt möglicherweise beim Abmelden des Nutzer oder Ausschalten des PCs ab.
Damit erweitert der weltgrößte Serverhersteller sein Portfolio um ein weiteres Produkt mit AMD-Prozessor. Der Serverhersteller reklamiert einen 25-prozentigen Vorteil im Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Mitbewerbern.
Mit dem neuen Windows Admin Center ermöglicht Microsoft eine zentrale, webbasierte Verwaltung von Windows-Servern. Administratoren können das Windows-Netzwerk von beliebigen Endgeräten einfach mit einem Browser verwalten.
Die Preview-Tester werden um Rückmeldungen zum In-place-Upgrade und zur Anwendungskomptibilität gebeten. Das Build enthält neue Features und bringt den Remote Desktop Session Host (RDSH) zurück.
Es basiert auf dem Docker Registry v2 Protokol, der bereits als de facto Standard von vielen Anwendern genutzt wird.
Neben RDS in Windows Server hätten Anwender damit eine weitere Möglichkeit, remote Desktops oder Anwendungen anzubieten.
Die überarbeiteten Updates gelten der Spectre-Variante 2. Sie folgen den zuvor freigegebenen stabilen Microcode-Updates für Skylake, Kaby Lake und Coffee Lake. Updates für die Prozessorgenerationen Sandy Bridge und Ivy Bridge bleiben noch in der Betaphase.
Die ARM-Version unterstützt keine 64-Bit-Apps. Das Betriebssystem benötigt jedoch 64-Bit-ARM-Treiber. Weitere Einschränkungen gibt es bei Computerspielen, Assistenztechnologien und dem Hypervisor Hyper-V.
Die 64-Bit-Chips sind bis zu 3,3 GHz, unterstützen 1 TByte RAM bei einem Energieverbrauch von 125 Watt liegen. Microsoft, Lenovo, Oracle, TSMC und Red Hat sind Partner des jungen Herstellers.
Erneut muss Intel Patches für Prozessoren überarbeiten, da diese unter anderem zu ungewollten Neustarts führen.
Schiffe, Bohrinseln, Frabrikhallen: Mit dem PowerEdge XR2 bietet Dell EMC robuste Server für extreme Einsatzumgebungen mit hoher Leistung.
Weltweit wird kräftig in Rechenzentren investiert. Davon können vor allem x86-Server und chinesische Hersteller profitieren.
Einige bekannte Probleme listet Microsoft im Build 17046. Auf neue Funktionen verzichtet der Hersteller.
Die neuen IBM AC922 Power Systems sollen vergleichbare Systeme auf Basis von x86 übertreffen und KI-Operationen erheblich beschleunigen.
Das Release basiert auf RHEL 7.4. Red Hat integriert die aktuellere Kernel-Version 4.11. Vorseriensysteme liefern laut Cloudflare eine “beeindruckende” Performance bei einem im Vergleich zu Intel-Systemen deutlich geringeren Energieverbrauch.
Das Angebot basiert auf dem kompakten Supercomputer Nvidia DGX-1 V100. OVH wird das System demnächst als Service bereitstellen. Die Nutzung kostet für 48 Stunden 800 Euro.
Die Kombination aus Private Cloud und Public Cloud soll Kunden den Betrieb hybrider Plattformen ermöglichen können. Als Virtualisierungsplattform nutzt Strato Business Solutions VMware vSphere. Das Unternehmen bietet Vertragslaufzeiten ab einem Monat und verspricht Bereitstellungszeiten von maximal drei Werktagen.
Im zweiten Quartal 2017 wuchs der Server-Markt laut IDC im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um über 6 Prozent. Doch die meisten großen, etablierten Anbieter profitieren davon nicht: HPE, IBM und Lenovo müssen herbe Umsatzrückgänge hinnehmen. Nur Dell wächst stärker als der Markt.
Projekt Honolulu soll einige Beschränkungen von Power Shell bei der Verwaltung von Windows Server aufheben und auch Funktionen für hyperkonvergente Infrastrukturen bieten.