André Schindler von NinjaOne über die Abwehr von Cyberangriffen durch IT-Automatisierung, die Standardisierung der IT und die Relevanz von Patches.

André Schindler von NinjaOne über die Abwehr von Cyberangriffen durch IT-Automatisierung, die Standardisierung der IT und die Relevanz von Patches.
Noch haben Automotive-Anbieter Zeit, sich und ihre Kunden gegen potenzielle digitale Angriffe zu wappnen, sagt Rainer Vosseler von VicOne.
Die Zahl der Ransomware-Erkennungen steigt um 62 Prozent. 97 Prozent aller Angriffe auf Linux sind webbasiert.
Forscher von Sophos decken Hacker-Wettbewerbe auf, die sich auf neue Angriffs- und Ausweichmethoden zur Überwindung von Sicherheitshürden konzentrieren.
Durchschnittliche Kosten einer Datenpanne erreichen Allzeithoch von 4,45 Millionen US-Dollar, warnt Gastautor Martin J. Krämer von KnowBe4.
Man sollte der KI von Beginn an eine Art von Ethik-Katalog beibringen, damit sie sich von selbst an gewisse Regeln hält, sagt Marco Eggerling von Check Point.
Warum Zeitungen betroffen sind und was sie zu ihrem Schutz unternehmen sollten, erklärt Rehan Khan von Rabb IT Solutions.
Erleichtert der Flaschenhals Fachkräftemangel oder eher der Unwille zur Aus- und Fortbildung die Arbeit der Hacker, hinterfragt Stephan Schweizer von Nevis.
Im Juni 2022 hat das deutsche Marktforschungsinstitut seine Sicherheitsstrategie um eine "Vulnerability Disclosure Policy" (VDP) ergänzt.
Die NUIT-Attacken lassen sich unter anderem gegen Google Assistant und Amazon Alexa mit beliebigen Stimmen ausführen. Hacker können unter Umständen unbemerkt smarte Alarmanlagen ausschalten oder Türschlösser öffnen.
Unbekannte erbeuten rund 160 GByte Daten. Laut Acer sind keine Informationen von Kunden betroffen. Der Täter bietet die Daten in einem Cybercrime-Forum zum Kauf an.
eco IT-Sicherheitsumfrage 2023: IT-Experten sehen durch den Ukraine Krieg eine Verschärfung der Cyber-Bedrohungslage.
Wie der falsche Umgang mit WebSockets zu Denial of Services (DoS) und Energiediebstahl führen kann.
1.000 Angriffe pro Woche auf Unternehmen – Geopolitische Konflikte führen zu vermehrten Aufkommen von „Stör- und Zerstörungs”-Malware.
APT Activity Report T3 2022 von ESET zeigt: Mit China verbündete Gruppen haben ihre Aktivitäten auf europäische Länder verlagert.
Hackern gelingt es offenbar, Teile der kompromittierten Backups zu entschlüsseln. Sie enthalten auch Passwörter von Kunden, die jedoch per Salt and Hash geschützt sind.
Es sind rund 35.000 Konten betroffen. Unbekannte erbeuten Namen, Anschriften und Sozialversicherungsnummern, aber keine Finanzdaten. Auslöser ist ein Credential-Stuffing-Angriff.
Avast bietet das Werkzeug kostenlos an. Es knackt die AES-Verschlüsselung aller bisher bekannter Varianten von BianLian. Die Ransomware ist seit August 2022 im Umlauf.
Sie steckt in einem Netzwerktreiber von Intel. Darüber lässt sich ein schädlicher Kernelmodus-Treiber einschleusen.
In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.
IT-Sicherheit muss Gefahren im Netz und am Endpunkt erkennen und abwehren, sagen Thomas Kraus und Paul Smit von ForeNova im Interview.
Hacking-Wettbewerb Pwn2Own von Trend Micro deckt Schwachstellen von Heimgeräten auf.
Die Angreifer nutzen vom Ziel-System erzeugte elektromagnetische Strahlung. Sie benötigen jedoch physischen Zugriff auf das zu kompromittierende System.
Neu ist die Kategorie SOHO Smashup. Hacker verknüpfen Schwachstellen in unterschiedlichen Office-Geräten, um beispielsweise über einen Router einen Drucker anzugreifen.
Cyberkriminelle kompromittieren einen Cloud-Speicher von LastPass. Sie nutzen für ihren Angriff im August 2022 gestohlene Informationen. Zur Art der ausgespähten Kundendaten hält sich LastPass derzeit bedeckt.
Die Hintermänner setzen auf verschiedene Methoden zur Verteilung der Erpressersoftware Royal. In jedem Fall schleusen sie jedoch die Backdoor Batloader ein. Die Herkunft der Hacker ist derzeit noch ein Rätsel.
Attacke betrifft 130 Repositories. Sie enthalten API-Schlüssel von Dropbox-Entwicklern. Dropbox betont, dass Inhalte und Nutzerdaten nicht betroffen sind.
Hinter dem Angriff steckt eine bekannte Cyber-Tätergruppe. Sie hinterlässt ein Bekennerschreiben, aber keine Lösegeldforderung. Die Produktion der Druckausgabe ist bis auf weiteres nicht möglich.
Bitdefender entdeckt 700 angegriffene Microsoft-OneDrive-Instanzen im Mai und Juni 2022.
Das Ziel des Red Teams: Sicherheitslücken aufdecken, um sie anschließend schließen zu können.