Wenn Maschinen das Lernen lernen, dann stehen wir vor neuen Herausforderungen und vor allem neuen Fragen, warnt Heinz Paul Bonn in seinem aktuellen Blog.
![IBM IoT Watson (Bild: M. Schindler)](https://www.silicon.de/wp-content/uploads/2017/02/IBM-Watson-IOT-1200-120x90.jpg)
Wenn Maschinen das Lernen lernen, dann stehen wir vor neuen Herausforderungen und vor allem neuen Fragen, warnt Heinz Paul Bonn in seinem aktuellen Blog.
Die künstliche Intelligenz Watson und deren diverse Einsatzmöglichkeiten sind seit Jahren zentrale Themen bei IBM. Doch Anleger bezweifeln, dass sich damit in absehbarer Zeit die anvisierten Erfolge einstellen. Und erste Kunden bericht ...
Visuelle Kommunikationslösungen versprechen, die für die digitale Transformation wichtigen Bereiche Zusammenarbeit und Informationsaustausch zusammenzubringen und zu vereinfachen. Ricoh hat auf der CeBIT ein interaktives Whiteboard vor ...
Eine der ersten Studien zum Einsatz von Machine Learning und KI-Lösungen zeigt, dass diese Technologien bei Unternehmen heute schon sehr verbreitet sind.
Schon vor einem Jahr verkündete IBM die Errichtung des Watson-IoT-Center in München. Vor einer Woche wurde es offiziell eröffnet. Dabei gab IBM einen Einblick ins Zentrum der Anwendungsentwicklung.
Mit neuen Services und Lösungen will IBM die Digitalisierung im Gesundheitsbereich voranbringen. Bislang setzen Organisationen aus diesem Bereich Cloud-Technologien eher zögerlich ein.
Zusammen mit Partnern wie BMW, Bosch, Capgemini, Tech Mahindra und Avnet hat IBM im weltweiten Innovations-Forum für IoT-Technologien rund um die KI-Lösung Watson den Betrieb aufgenommen.
Das Angebot richtet sich an SOCs. Dort soll Watson die für die Analyse benötigte Zeit von Wochen auf Minuten reduzieren. Zudem arbeitet IBM an Chat-Bots und einem mit Sprachtechologie befähigten IT-Sicherheitsassistenten.
PowerAI, IBMs Deep-Learning-Framework auf POWER8, unterstützt jetzt auch das Open-Source-Projekt TensorFlow, das ursprünglich von Google stammt.
Zusammen mit 40 Organisationen und Unternehmen erprobt IBM nun unter realen Bedingungen die KI Lösung für den Kampf gegen Cyber-Angriffe.
Der Tag, an dem sie aus Cognitive Computing und Künstlicher Intelligenz Nutzen ziehen können, scheint für viele mittelständische Unternehmen noch weit entfernt. Aber das täuscht. Daher ist es bereits jetzt wichtig, die Grundlagen zu sc ...
Die App "The World Happiness Index" soll mit Hilfe künstlicher Intelligenz die Emomtionen von Menschen erkennen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Mit künstlicher Intelligenz will IBM den Zeitfressern im Büro auf den Leib rücken. Lernende Systeme sollen den Mitarbeitern assistieren und bei der Weiterbildung des Personals helfen und auch die Marketing-Abteilung automatisiert über ...
200 Millionen Dollar will IBM in die neue IoT-Zentrale in München investieren. Der Standort zeigt, dass vor allem die Automobil-Industrie für IBM zu den wichtigen Zielmärkten gehört.
Ungeahnte Möglichkeiten bietet das Internet der Dinge. Beinahe jede Branche kann davon profitieren. Die großen Anbieter wie IBM, SAP oder HPE gehen diesen Riesenmarkt mit jeweils ganz eigenen Ansätzen an. Wir stellen die wichtigsten vo ...
Bei IBM dreht sich das gesamte IoT-Geschäft um die kognitive Plattform Watson IoT. Sie soll zusammen mit Bluemix, einer Art Cloud-Service-Baukasten, die unterschiedlichsten analytischen Dienste und Anwendungen ermöglichen.
Damit bauen sie ihre Zusammenarbeit über Analyse von IoT-Daten und Infrastruktur für Rechenzentren hinaus aus. Cisco bringt Spark und WebEx ein, IBM neben der KI Watson auch Verse und Connections.
Neben bereits geplanten Entlassungen sollen in diesem Schritt rund 650 Mitarbeiter zu einem neuen Arbeitgeber wechseln. Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer neuen Variante des Stellenabbaus.
Angesichts großer Fortschritte bei Themen wie künstlicher Intelligenz ärgert sich silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer darüber, dass seine Aufmerksamkeit nach wie vor von E-Mails aufgefressen wird, mit denen er nichts anfangen kann. Doc ...
Cognitive Computing nennt IBM selbst das System, das in der Lage ist, aus unstrukturierten Daten empirisches Wissen zu ziehen und damit Handlungsempfehlungen auszusprechen. Dass das mehr als nur ein riesiges Arbeitsfeld ist, weiß auch ...
Connie nennt sich ein kleiner Roboter, der in einem Pilotversuch in einem Hilton-Hotel in die Fußstapfen eines Concierges steigen wird.
Ohne dafür Gründe zu nennen verabschiedet sich Stephen Pratt von seinem Posten als Chef des jüngst gegründeten IBM-Bereichs Cognitive Business Solutions nach gerade mal vier Monaten.
Der nächste große Knüller kommt bestimmt, da ist sich nicht nur Heinz Paul Bonn sicher. Er hat auch schon eine Idee was das sein könnte. Kleiner Hinweis: Es kommt nicht von Apple.
Nachdem sich Watson bereits als Schachmeister und Koch versuchen durfte soll eine Partnerschaft mit dem Sport-Hersteller Under Armour die KI-Lösung nun auch über die Auswertung von Fitnessdaten den Nutzern ein ausgefeiltes Trainingspro ...
Von Knigt Riders K.I.T.T. bis Stanley Cubriks HAL reichen die Utopien über künstliche Intelligenzen, die den Menschen den Alltag erleichtern oder unmöglich machen. Den Mail-Posteingang zu Säubern wäre auf jeden Fall ein guter Anfang fü ...
Sportveranstaltungen und Vereine können künftig bei der Digitalisierungsstrategie auf die Hilfe von IBM und den Miami Dolphins zählen.
IBM vergrößert die Zahl der Anwendungen für die lizenzierbare OpenPOWER-Architektur. Zusammen mit Xilinx programmierbaren Prozessoren soll die Leistungsfähigkeit von POWER-Systemen noch gesteigert werden.
Die IBM-Business-Intelligence-Lösung Cognos Analytics bekommt neue Selfservice-Funktionen, die IBM mit Watson Analytics bereits implementiert hat.
Die Transformation bei IBM scheint sich noch zu ziehen. Dennoch kann das Unternehmen bei Cloud und Analytics deutlich wachsen.
Die Bereiche Data Discovery und Q&A der KI-Lösung Watson will IBM verbessert haben. Damit soll es für Anwender einfacher werden, aus Datensätzen verwertbare Informationen heraus zu bekommen.