Forschende von Helmholtz Munich haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die menschliches Verhalten erstaunlich präzise simuliert.

Forschende von Helmholtz Munich haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die menschliches Verhalten erstaunlich präzise simuliert.
Das CERN verbindet Wissenschaftler aus aller Welt, um herauszufinden, woraus das Universum besteht und wie es funktioniert.
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai einen KI-gestützten Radiologie-Analyseservice entwickelt.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Für Unternehmen birgt Quantencomputing unbekannte Gefahren für die eigene Cybersicherheit, warnt Dr. Raphaela Schätz von der Fraunhofer Academy.
Dank Künstlicher Intelligenz ist es möglich, anhand eines kurzen Code-Segments Entwickler zu identifizieren.
Forschende von LMU, TU Berlin und Charité haben ein KI-Tool entwickelt, das anhand von Bildgebungsdaten seltene Krankheiten im Magen-Darm-Trakt erkennt.
Fraunhofer IPMS arbeitet mit Partnern an einem vollständig deutschen Quantencomputer basierend auf supraleitenden Quantenchips und mit verringerten Fehlerraten.
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse nachvollziehbar.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen Zusammenhängen umzugehen.
Im Gegensatz zu einem neutralen Chatbot verringert sich bei einem menschlicheren Chatbot die Intensität des aggressiven Verhaltens.
Cognizant und NVIDIA BioNeMo setzen für Arzneimittelforschung KI ein.
Das von Cisco unterstützte Projekt ConSenso will herausfinden, wie sich der Klimawandel auf die Arabica-Kaffeepflanzen einer Farm in Tansania auswirkt.
Systemischer Lupus erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die mehrere wichtige Organsysteme des Körpers befallen kann.
Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen unbekannt, obwohl viele Daten längst automatisch gemessen werden könnten.
Forscher der ETH Zürich entwickeln KI-Roboter, der in nur 6 Stunden lernt, ein beliebtes Geschicklichkeitsspiel in Rekordzeit auszuführen.
Forschern von Harvard, QuEra, MIT und die NIST/University of Maryland gelingt technologischer Durchbruch für die Weiterentwicklung von Quantencomputern.
Forscher der University of California Berkeley stellen statistische Technik vor, mit der sich KI-Ergebnisse sicher zum Testen wissenschaftlicher Hypothesen nutzen lassen.
Zentrale Schnittstelle für Datenwissenschaften, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.
Agentur für Innovation in der Cybersicherheit schreibt Forschungsprojekt zur digitalen Forensik aus.
Unternehmen sehen konkrete Chancen für die Entwicklung revolutionärer Medikamente und umweltfreundlicher Materialien, sagt Gastautor Erik Garcell von Classiq.
Nur 2 Prozent sehen Deutschland international als führende Nation in der Künstlichen Intelligenz.
Entwickler kritischer KI sollten die KI auf Basis eines Vorgehensmodells entwickeln, empfiehlt Hendrik Stange vom Fraunhofer IAIS.
Mit der Kürzung von Fördergeldern für Quantencomputing erweist die Bundesregierung dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen Bärendienst, meint Fred Cuny von Pegasystems.
Studie deckt grundlegende Mechanismen und notwendigen Bedingungen auf, mit denen Machine Learning über die Zeit verschiedene Wertbeiträge leisten kann.
Universität TurkuNLP nutzt LUMI-Supercomputer, um KI-Workloads auf die nächste Skalierungsstufe zu bringen.
Exzellenznetzwerk mit Fraunhofer-Beteiligung ebnet den Weg für Edge-AI-Technologien.
Wissenschaftler der ETH Zürich demonstrieren Potenzial von optischer Datenkommunikation.
Das Centro de Supercomputación de Galicia (CESGA) und Fujitsu errichten leistungsstarkes Quantenzentrum.