Zwei Monate vor Einführung seines Orion-Projekts hat Sun Microsoft noch immer keine Preise und Bedingungen für seine Vertriebs- und Lösungs-Partner vorgelegt – und handelt sich damit nach US-Medienberichten wachsendes Misstrauen ein. Mit Orion will Sun seine Produktzyklen vereinheitlichen und den Verkauf im Paket forcieren, sprich: Die umsatzträchtige Solaris-Plattform soll den schwächelnden Applikationen auf die Beine und zum Kunden helfen. Künftig sollen danach alle Software-Bausteine im vierteljährlichen Abstand als Block auf den Markt kommen.
Suns Value Added Resellers und Lösungsanbieter zweifeln demnach, ob die neue Struktur ihnen noch genug Spielraum für eigene Gewinne lassen wird. Nach Angaben eines Sprechers arbeitet Sun immer noch an den Preisen und kommentiert die aktuelle Diskussion derzeit nicht.
Beobachter warnen Sun bereits, durch den Stellenabbau im eigenen Haus habe der Konzern heute nicht mehr die Kraft, ein Projekt wie Orion ohne die Channel-Partner durchzusetzen.
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