Panasonic, Philips, Sony und andere im ‘CE Linux Forum’ zusammengeschlossene Elektronik-Hersteller glauben an die Zukunft von Linux-basierter Unterhaltungselektronik. Die Unternehmen haben erstmals eine ‘CELF Specification and Reference Implementation’ veröffentlicht, eine Sammlung von Open-Source-Patches für Linux.
Die Patches sollten es den Unterhaltungselektronik-Geräten ermöglichen, unter Linux zu starten und herunterzufahren sowie weniger Strom und Arbeitsspeicher zu verbrauchen, heißt es in US-Medien. Nach den Berichten läuft immer mehr Unterhaltungselektronik unter Linux. Die Patches seien vor allem für Entwickler gedacht, die so nicht für jedes Produkt von Null an programmieren müssten. Die Unternehmen wollten nicht mit jedem Gerät das Rad neu erfinden, kommentierte Richard Dohert, Analyst von The Envisioneering Group.
Die Patches seien ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Unternehmen, die gemeinsame Lösungen für gemeinsame Probleme finden wollten, meinte Scott Smyers, Chef des CELF. Die Unternehmensvereinigung wurde vor fast einem Jahr gegründet, um die Anwendung von Linux bei Unterhaltungselektronik zu fördern und hat nach eigenen Angaben mittlerweile etwa 50 Mitglieder.
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