Chiphersteller Intel will es seinen Partnern in Indien und China einfacher machen, Desktop-Rechner mit Linux-Betriebsystemen zu verkaufen. Bislang kommt auch hier Linux vor allem auf Servern zum Einsatz. Mit der neuen Initiative will Intel PC-Hersteller für den neuen Markt in Fernost erwärmen, wo Partner derzeit eine steigende Nachfrage nach Desktop-Rechnern mit dem quelloffenen Betriebssystem verzeichnen.
So wie einst mit dem Windows-Betriebssystem will Intel nun Bausätze an so genannte ‘White Box’-Hersteller vertreiben, also Unternehmen, die einen weniger bekannten Markennamen haben. In den Bausätzen werde dann neben verschiedenen Hardware-Komponenten auch eine Software enthalten sein, mit der die Installation des Linux-Betriebssystems vereinfacht werden soll, wie ein Intel-Sprecher mitteilte.
Mit dabei werden auch verschiedene Treiber und Scripte sein, um verschiedene Linux-Versionen einfacher auf die Hardware aufsetzen zu können. Mit dem ‘Application Version Compliance Tool’ können die Hersteller überprüfen, welche Versionen und Anwendungen von der Linux-Hardware unterstützt werden. Lauffähig auf dem Bausatz sind derzeit Red-Hat-Desktop, der Linux-Desktop Version 9 von Novell und Red Flag 4.1.
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