Jajah und Lycos hoffen dennoch, Marktanteile zu erobern. Jajah verweist etwa darauf, dass die Anwender seiner Lösung keine Software herunterladen müssen.
Jajah setzt dazu auf einen Callback-Dienst. Ein Nutzer loggt sich über ein internetfähiges Handy ein und wählt seine Zielrufnummer. Das Unternehmen baut dann das Gespräch zum Empfänger auf und ruft den Anrufer parallel zurück. Für Gespräche innerhalb der USA berechnet Jajah etwa 2,2 US-Cent pro Minute, internationale Telefonate sind etwas teurer.
Lycos – das mittlerweile dem südkoreanischen Unternehmen Daum Communications gehört – will sich mit einem “Multimedia-VoIP” von den Konkurrenten unterscheiden. Die Software ‘Lycos Phone’ bietet denn auch einen MP3-Player sowie ‘Video on demand’. Lycos kooperiert dazu mit den Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters, die Videoberichte liefern. Das Unternehmen versucht zudem mit einem niedrigen Einstandspreis sein Glück: Anrufe vom PC ins Festnetz kosten innerhalb der USA weniger als 1 US-Cent pro Minute.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.