Diese können im Rahmen des freiwilligen Pilotprojektes ‘WGA Notifications’ jetzt beim automatischen Update testen, ob sie eine originale Windows-Version einsetzen.
Falls die Anwender eine raubkopierte oder nicht registrierte Version nutzen, erhalten sie während des Einloggens eine Mitteilung. Diese enthält Informationen dazu, wie sie originale Software erhalten. Wird bereits eine lizenzierte Version genutzt, erscheint keine Meldung, teilte Redmond mit.
Stimmt ein Nutzer der Teilnahme am WGA-Validierungsprozess zu, wird ein ActiveX-Control heruntergeladen. Dieses überprüft die Authentifizierung der Windows-Software.
Bei Bestätigung der lizenzierten Windows-Version wird auf dem Rechner ein spezieller Download-Key für die weitere Verwendung gespeichert. Die Prüfung ist nach Angaben des Herstellers ‘TÜV-IT zertifiziert’ und “völlig anonym”.
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…