Dotnet Framework 3.0 soll in das neue Windwos Vista eingebunden werden. Die Lösung umfasst die Web-Services-Plattform ‘Windows Communication Foundation’, die Layer-Technik ‘Windows Presentation Foundation’, ‘Windows Workflow’ sowie die ID-Anwendung CardSpace (vormals als InfoCard bezeichnet).
Bestandteil des Dotnet Framework 3.0 sind zudem Dotnet-Framework-2.0-Techniken, darunter die ‘Common Language Runtime’ (CLR). “Das Dotnet-Framework war immer das Herz von WinFX”, hieß es von Soma Somasegar, Corporate Vice President Microsoft Developer Division. Dieser Tatsache habe die alte Bezeichnung jedoch keine Rechnung getragen. Mit dem neuen Namen werde die Technik genau als das bezeichnet, was sie auch sei – die nächste Generation des Entwickler-Frameworks, so Somasegar.
Redmond stellte zudem die Betaversion von ‘MSDN Wiki’ online. Microsoft-Kunden können diese Seite nutzen, um Beiträge zu Software-Dokumentationen des Konzerns zu liefern. Ziel sei es, den Anwendern Code-Beispiele sowie Tipps und Tricks für Dotnet-Programme zu liefern, hieß es.
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