Mobile Call Convergence (MCC) verbindet beliebige Endgeräte und Netze. Um die Lösung fehlertolerant zu machen, stellt Stratus die Software auf den Hochverfügbarkeitsservern zur Verfügung.
Die Software, die in der nächsten Version auch Festnetz-Telefonie unterstützen soll, verbindet GSM/CDMA und WiFi-Netze des Standards 802.11 über das SIP-Protokoll (Session Initiated Protocol), das auch eine reibungslose Übergabe der Gespräche in das andere Netz ermöglichen soll.
Bei Telekommunikationslösungen werden Gesamtlösungen verlangt, erklärte Manfred Luttkus, Deutschland-Manager Stratus Technologies. “Netze und Dienste werden mehr und mehr zusammenwachsen und die Anbieter brauchen Lösungen, die diesen Trend unterstützen.”
Auf der Grundlage des MCC verbindet eine einzige Nummer beliebige Dienste auf beliebigen Endgeräten. So ließen sich zahlreiche neue Services aufbauen, heißt es in einer Mitteilung von Stratus. Als Beispiele nennt der Hersteller IP-Telefonie, Textnachrichten oder mobile Verbindungen, die mit VoIP-Diensten erweitert werden.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.