Gemeint sind damit Netze, die von verschiedenen Diensten genutzt werden. Wie etwa für Sprache, Daten oder Video. Der Verband geht davon aus, dass eine Vielzahl von digitalen Diensten künftig über das Web abgewickelt werden und reagiert darauf mit der ‘Strategie 2010’.
Durch diese Entwicklung rücken neue Bereiche in den Fokus des Verbandes. Wie etwa das Fernsehen, das künftig auch über das Internet verfügbar sein wird (IP-TV). Hier will sich nun der Verband neu als Ansprechpartner für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft positionieren.
Darüber hinaus werde sich der Verband verstärkt in Brüssel engagieren. Mit der neuen Struktur, die die Bereiche Online-Service, Recht und Regulierung, Telekommunikationsdienste, Telemedien, E-Business, ASP Online-Service sowie Infrastruktur umfasst, soll auch die Zahl der Mitglieder steigen. Derzeit, so teilt der Verband mit, sind rund 75 Prozent aller Netzwerk-orientierten Unternehmen in dem Verband organisiert. Insgesamt zählt der Verband 300 Unternehmen zu seinen Mitgliedern.
“Die Konvergenz der Märkte und Medien stellt Deutschland und Europa vor erhebliche regulatorische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Herausforderungen”, sagt Michael Rotert, Vorstandsvorsitzender des eco-Verbandes. Mit der neuen Strategie sei der Verband jedoch hervorragend aufgestellt, “um diese Entwicklung als Lotse aktiv zu begleiten”.
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