Eine endgültige Entscheidung werde aber erst nach ausführlichen Beratungen mit den Kunden – Fluglinien, Flugzeughersteller und Rüstungsindustrie – gefällt. Finanzielle Auswirkungen einer möglichen Entscheidung würde zu einem “angemessenen Zeitpunkt” veröffentlicht, heißt in einem Statement des Flugzeugbauers.
Möglich seien ein Verkauf, die Einbringung in eine Partnerschaft oder auch die Einstellung von Connexion. Bis eine endgültige Entscheidung gefallen ist, wolle Boeing die Ausweitung von Connexion einschränken. Man habe “das Geschäft energisch vorangetrieben, eine Technologie entwickelt, die gut funktioniert und sich zu einem nützlichen Produkt ausgebildet hat. Allerdings hat sich der Markt für den Service nicht zufriedenstellend entwickelt.”
Insider sagen, dass die Boeing-Manager das Interesse der Fluggäste an einem Internet-Service in der Luft überschätzt hätten. Auch seien die Passagiere nicht bereit gewesen, dafür Gebühren zwischen 10 und 27 Dollar zu zahlen. Bei den Fluggesellschaften gibt es deswegen offenbar ein verstärktes Interesse daran, den Passagieren eine günstigere Version anzubieten, die über das Mobilfunknetz läuft.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.