Die Interconnect-Technik für Speichernetzwerke, Internet Small Computer System Interface, erfreut sich immer größerer Beliebtheit, weshalb Microsoft hier auch mitspielen will. Der Zukauf des Spezialsoftwareanbieters String Bean im vergangenen Frühjahr hat wesentlich dazu beigetragen, dass jetzt offenbar ein Produkt vorliegt.
Basierend auf der String-Bean-Technik hat der Konzern ‘iSCSI Software Target Application Pack’ gebaut. Damit können Original Equipment Manufacturers (OEM) Systeme bauen, die entweder File- oder Block-basierte Storage erlauben. Dabei wird für die eigentliche Vorarbeit bei der Speicherung die Technik ‘Volume Shadow Copy Service’ eingesetzt, heißt es aus US-Partnerkreisen. Damit können in einem dedizierten Speichernetz die Server besonders schnell mit den notwendigen Neuerungen und frischen Änderungen bestückt werden.
Die Microsoft-Lösung soll vor allem durch Preisvorteile glänzen, denn die Software gilt als das Teuerste an einer sowieso schon hochpreisigen iSCSI-Lösung. Sie konkurriert direkt mit proprietären Lösungen von Hewlett-Packard und Network Appliance. Bei letzterem allerdings erhalten die Kunden ein ganzes Paket aus Appliance, optimierten Verbindungen und Software.
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