Das heißt, dass andere Sprachen außer JavaScript besser auf der Java Virtual Machine laufen sollen. Wie Gilad Bracha ausführte, der bei Sun den Titel Computational Theologist trägt, sei es “Sun zu Ohren gekommen, dass die Leute auch mal etwas anderes programmieren wollen als Java”.
Wie er laut Presseberichten auf der US-Konferenz Lang.NET 2006 sagte, werde Sun den Support deutlich verbreitern. Damit gehe einher, dass sich die Community rund um die Java-Plattform ebenfalls erweitern werde. So soll den Kundenwünschen genügt werden, andererseits erhält Sun mehr Kontakt auch zu anderen Entwicklern als nur zu eingeschworenen Java-Gemeinde.
Bracha bezog sich augenscheinlich auf die Microsoft-Welt als er sagte, dass es gut sei auch einmal hinter den Linien des ehemaligen Feindes zu sein. Neben JavaScript gelten Perl, Python und Microsofts Visual Basic for Applications sowie Windows Script Host zu den weit verbreiteten Sprachen. Mit der Ankündigung stellte der Computational Theologist in Aussicht, dass sich das Leben der Fachleute bei Implementierungen erleichtern werde.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.