Der Groupware-Kern von teamXchange reiche beinahe an den Funktionsumfang von Microsoft Exchange heran, sei aber wesentlich preisgünstiger als das Produkt von Microsoft, teilt das Unternehmen mit. Pro Server unterstütze die Lösung mehr als 1000 Nutzer.
Zudem bietet das Produkt mehr Plattform-Support als Microsoft. teamXchange unterstützt neben Windows auch Linux und Unix. Zudem lassen sich auch selbstgestrickte Outlook-Anwendungen, die bisher lediglich mit Microsoft konnektierbar waren, nun auch ohne Migrationsaufwand unter Unix oder Linux nutzen, verspricht VIPcom.
Dafür sorgt der Support für die offenen Schnittstellen, MAPI, C++ Library oder die Microsoft CDO Library. VIPcom hat sich besonders auf die MAPI-Architektur konzentriert und hat diese in der Lösung vollständig abgebildet. In Exchange definiert die MAPI-Schnittstelle die Nutzeroberflächen und die Bedienerführung. So könnten Anwender auf den Clients weiterhin mit der gewohnten Outlook-Oberfläche arbeiten.
Über das Java-SDK (Software Development Kit) und eine C++-Library lassen sich die MAPI-Funktionen auch in neue Anwendungen integrieren. “Das wesentliche Alleinstellungsmerkmal von teamXchange ist die Plattformunabhängigkeit bei direkter Implementierung der MAPI-Architektur”, so Wolfgang Socher, Entwicklungsleiter bei VIPcom.
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