Konkret steht Negroponte in Kontakt mit Finnland, das Notebooks für Namibia bestellen soll, den Vereinigten Arabischen Emiraten, die für Pakistan ordern und Frankreich, um die französisch-sprechenden afrikanischen Länder zu versorgen.
Auf der ITU Telecom World Conference erklärte Negroponte außerdem, dass Mexiko und die Philippinen ebenfalls auf seiner Liste stünden. Für die würden noch Sponsoren gesucht. Auch für Thailand gibt es einen Plan, der derzeit durch die neue Regierung dort aber noch neu bestätigt werden muss.
Seine Kritiker werfen Negroponte immer wieder vor, dass es doch besser wäre, Geld für Nahrung in die Länder zu bringen als Hightech-Geräte. Das lässt der Professor aber nicht gelten. Es gehe nicht um Technik, sondern um Bildung. “Die sollen den Begriff ‘Laptop’ durch ‘Bildung’ ersetzen, dann werden Sie nie wieder sagen, es sei überflüssig”, kontert Negroponte ohne Unterlass. Es gehe hier nicht um ein Laptop-, sondern um ein Bildungsprojekt. Nur eine ausreichende Bildung könne die Armut zurückdrängen.
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