An der Gründung sind Motorola, NEC, NTT DoCoMo, Panasonic, Samsung und Vodafone beteiligt. Die Konzerne haben für die Durchsetzung eine Non-Profit-Organisation als Rechtsform gewählt und diese ‘LiMo Foundation’ genannt.
Sie wollen mehr Mitglieder gewinnen, um Linux-Lösungen, sowie die passenden Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie fahren dabei einen Community-basierten Ansatz, der die Rivalitäten in den Hintergrund rücken soll, damit die Entwicklungsarbeit mit vereinten Kräften schneller bewerkstelligt werde, heißt es in der Gründungsmitteilung.
Die Plattform, die die Firmen anstreben, soll robust sein. Ferner soll sie für Business- wie für Consumer-Lösungen geeignet sein. Die Grundlagen sollen so strukturiert sein, dass sich die Plattform an die sich verändernden Marktbedingungen anpassen lässt, wobei die Spaltung in einzelne Abzweigungen vermieden werden soll. Interessierte Firmen sind aufgerufen, sich mit Code-Vorschlägen und ähnlichem zu beteiligen. Die Geschäfte und kundenseitigen Angebote werden jedoch getrennt vermarktet. Auch das ist Grundlage der Zusammenarbeit.
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