Das hat die New York Times vorab erfahren. Die Gründung der ‘Service Research and Innovation Initiative’ wird demnach am 28. März offiziell mitgeteilt.
Die Service Science ist eine relativ junge Wissenschaft. Gegenstand von Forschung und Lehre sind Methoden und Projekte, mit denen die Produktivität und Innovationskraft des Dienstleistungssektors verbessert werden kann. Etwa 80 Prozent der Leistungen, die von der US-Wirtschaft und vergleichbaren Wirtschaftssystemen erbracht werden, sind Services.
Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören IBM und Oracle. Im Board sitzen Vertreter von Accenture, Cisco, EMC, Hewlett-Packard, Microsoft und Xerox. “Wir brauchen eine professionelle Organisation, die die Service Science fördert”, sagte James C. Spohrer, Director Service Research am IBM Almaden Research Center San Jose.
Zu den Mitgliedern gehören auch die Europäische Kommission, die University of California Los Angeles sowie US-Wissenschaftlerverbände. Das erste Treffen der Initiative findet am 30. Mai im kalifornischen Santa Clara statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Prioritäten in der Forschung sowie eine finanzielle Förderung der Service Science.
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