Sie unterliegen somit dem Open Specification Promise (OSP) und dürfen demnach uneingeschränkt genutzt werden – auch für die Entwicklung fremder Anwendungen und zur Implementierung in fremde Produkte.
Microsoft hält zwar nach wie vor die Rechte an den Formaten. Das Unternehmen verspricht Drittanbietern und Entwicklern jedoch, dass sie keine Klagen wegen Patentverletzung zu fürchten hätten. Sie könnten die binären Office-Dateiformate künftig lizenz- und gebührenfrei verwenden. Die Spezifikationen stehen jetzt als PDF- und XPS-Dokument zum Download zur Verfügung.
Außerdem soll im Rahmen eines Open-Source-Projekts ein neuer OOXML-Konverter entwickelt werden, der die alten Office-Formate in Microsofts neues XML-Format umwandelt. Der Konverter wird voraussichtlich Ende Juli erhältlich sein.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…