Zudem komme es auf eine “intelligente Standardisierung” der Produkte und Leistungen an. Es könne kein Ziel sein, durch “starre Standards alter Form” alles gleichzuschalten. Vielmehr sollte das Wissen des ganzen Unternehmens in “lebendigen Standards” gezielt und systematisch nutzbar gemacht werden.
Notwendig sei eine konsequente Prozessorientierung. Nur so könne das “lernende Unternehmen” verwirklicht werden. Die deutschen IT-Unternehmen sollten zudem für stabile internationale Partnerbeziehungen auf Augenhöhe sorgen. Diese seien eine zentrale Voraussetzung für die Erschließung neuer Märkte und den Aufbau internationaler Produktionskapazitäten.
Intern sollten die IT-Firmen die Mitarbeiter ins Zentrum stellen, so die ISF-Forscher. Weltweit integrierte Entwicklungsprozesse verlangten mehr denn je motivierte und engagierte IT-Profis – und zwar in Deutschland ebenso wie bei den Partnern in aller Welt.
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