Wenn die Befragten sich zwischen einer Rettung ihrer E-Mail-Dateien oder aller anderen elektronischen Informationen entscheiden müssten, würden 54 Prozent der Befragten sich für die Mailboxen und gegen das sonstige Unternehmenswissen entscheiden.
Laut der Umfrage von Kroll Ontrack würden sich 34 Prozent der Betroffenen sich bei der Datenrettung für die .doc-Dokumente entscheiden, wenn sie sich für die Auswahl eines Formats entscheiden müssten. Dagegen betrachten nur 26 Prozent der Manager die Rettung der Datenbank als das Wichtigste – im Falle eines Falles.
Die Studie belegt also die wichtige Rolle der E-Mail-Korrespondenz für das Unternehmenswissen. Unternehmen stehen angesichts des geschäftskritischen Charakters dieses Kommunikationskanals in der Pflicht, dessen Ausfallzeiten konsequent zu minimieren. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Unternehmen, den Speicherplatz zu begrenzen, der den einzelnen Mitarbeitern für ihre Mailboxen zur Verfügung steht. Ungewollt steigern sie so jedoch nur das Risiko, dass einzelne Anwender ihre E-Mails verlieren.
Die Beschäftigten umgehen nämlich oft die verhängten Kapazitätsobergrenzen, indem sie ihre elektronische Post stattdessen lokal auf der Festplatte ihres Arbeitsplatzrechners sichern. Dadurch ist die Post aber nicht mehr in ein zentrales Backup eingebunden. Bei einem Absturz des lokalen E-Mail-Systems auf dem Rechner sind diese Informationen verloren, warnten die Experten. Da hilft nach Ansicht von Kroll Ontrack nur konsequentes E-Mail-Management; regelmäßiges Prüfen der Backups; Notfallplanung; Mailbox-Recovery und die Abkehr von der lokalen Speicherung von E-Mails.
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