Das meldete der Branchendienst AppleInsider. Demnach könnten die Notebooks einen Motherboard-Chipsatz enthalten, der von Intel-Rivalen oder von Apple selbst entwickelt wurde.
Hintergrund sei, dass sich Apple von seinen Mitbewerbern Dell und HP technisch differenzieren wolle, hieß es. Die derzeit erhältlichen Apple-Produkte MacBook und MacBook Pro basieren auf Intels Mobile-Plattform ‘Santa Rosa’ – wie auch aktuelle Windows-Notebooks von Dell und HP.
Nach Angaben von Insidern kommt in den neuen MacBooks daher nicht das Chipset ‘Montevina’ zum Einsatz, so der Branchendienst. Dieses Chipset hatte Intel als Teil der Mobile-Plattform ‘Centrino 2’ angekündigt.
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