“Uns ist nach 18-monatiger Entwicklungszeit gelungen, Enterprise Content Management auf Open Source so zu verpacken, dass jeder Microsoft-Kunde damit umgehen kann”, sagte John Powell, CEO von Alfresco. “Die Lösung kann als eine federleichte Alternative zu Sharepoint betrachtet werden und bringt auch noch Web-2.0-Funktionalitäten mit.”
Er verglich die Funktionen mit Sharepoints Web Parts, einer Sammlung von Social Analysis Features für verschiedene Aufgaben, wie Navigationshilfen, Suchanzeigen und ähnliches. Alfresco Labs 3 ist eine vollständig kompatible Open-Source-Repository für SharePoint. Das heißt, Kunden sollen ihre Linux-, Java- und Microsoft.NET-Verbindungssoftware weiter nutzen können. Alfresco Labs 3 kann ab sofort heruntergeladen werden.
Page: 1 2
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.