Die Nonprofit-Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung von Linux voranzutreiben. Mitglieder der Linux Foundation sind bekannte Unternehmen wie Google, IBM, Novell, Oracle, Intel und AMD.

Inzwischen hat sich Ubuntu zu einer festen Größe bei PCs, Servern und auch bei Laptops und mobilen Internet-Geräten etabliert. Neben der beliebten Linux-Distribution steht Canonical auch hinter einigen anderen Projekten wie etwa Storm, Bazaar und Upstart.

“Die Linux Foundation besetzt eine wichtige und unkommerzielle Funktion beim Gebrauch sowie der weltweiten Verbreitung von Linux”, erklärt Matt Zimmerman, Programm-Manager für Ubuntu und CTO bei Canonical. Man habe schon lange den Wert dieser Vereinigung gesehen und sei nun erfreut, endlich ein Mitglied zu werden, um “in sämtlichen Bereichen des Computing” zusammenzuarbeiten. Verschiedene Mitglieder bei Canonical haben sich bereist im Vorfeld bei verschiedenen Projekten der Linux Foundation engagiert und eigebracht.

Silicon-Redaktion

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