Neben den privaten Daten der Häftlinge waren auf dem Stick auch die Daten von rund 33.000 Menschen mit sechs oder mehr Verurteilungen abgespeichert. Die für den Verlust verantwortliche Dienstleistungsfirma hatte die Behörden am vergangenen Montag über den Verlust informiert. Inzwischen wurde eine polizeiliche Fahndung nach dem ‘wertvollen’ USB-Stick eingeleitet.
Die Regierung musste in der Vergangenheit mehrere peinliche Daten-Verluste hinnehmen. Zuletzt wurden Regierungsdaten in Nahverkehrszügen einfach liegengelassen. Letztes Jahr gingen zwei Datenträger mit den Informationen über 25 Millionen britische Bürger, die Kindergeldzahlungen vom Staat erhalten hatten, einfach in der Post verloren. Im März dieses Jahres erklärte die Regierung in London, dass aus ihren Amtsstuben mehr als tausend Laptops verloren gingen oder gestohlen wurden.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
View Comments
Verschlüsselt?
Es wäre noch interessant zu wissen, ob die Daten bzw. der USB-Stick verschlüsselt waren.
Grundsätzlich würde ich mal Worst-Case-Szenario annehmen. :(
Natürlich nicht verschlüsselt!
Die Daten waren nicht verschlüsselt ...
http://www.golem.de/0808/61926.html