Jahrelang hatte Finnland die Weltmeisterschaften im Handy-Weitwurf dominiert, doch dieses Jahr hatte Estland die Nase vorn. Der Este Timmo Lilium konnte jedoch die Ergebnisse des Vorjahres nicht toppen.
Lilium gewann mit 85 Metern im klassischen Wettbewerb vor seinem Landsmann Roman Valuiskihh, der immerhin auch noch auf 77 Meter kam. Im Vorjahr hatte der Finne Tommi Huotari sein Mobiltelefon beeindruckende 89,62 Meter weit geworfen.
Auch in anderen Kategorien konnte Estland Erfolge feiern: Bei den Frauen siegte Valeria Kadorova mit einer Weite von 41 Metern.
Im Freestyle-Wettbewerb setzte sich die estnische Hündin Cara mit ihrer eigenen Interpretation eines 30 Zentimeter-Wurfs durch. Sogar die Jugend übt sich schon im Handy-Weitwurf. So gewann in dieser Disziplin der zwölfjährige Riku Kankkunen aus Finnland mit 55 Metern Wurfweite.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.