Bereits Mitte des Monats hatten die Marktforscher von Ovum in ihrem Report ‘Support for device management in mobile handsets: 2007–2009’ ein überaus kräftiges Wachstum für das Mobile Device Management, kurz MDM, ausgewiesen. Die wichtigsten Bestandteile von MDM sind ein Remote Configuration, eine mobile Fehlerbehebung, Analyse und vor allem ein mobiles Softwaremanagement.
In den vergangenen vier Jahren hat Ovum für diese Trend-Studie knapp 900 Endgeräte von allen großen Herstellern beobachtet. Dabei haben die Analysten besonders auf Eigenschaften wie den Support für die Technologien FOTA (Firmware over the Air) und den Spezifikationen der Open Mobile Alliance (OMA) OMA CP und OMA DM geachtet. CP steht dabei für Client Provisioning und DM für Device Management.
Adam Leach, Lead Principal Analyst bei Ovum und Autor des Reports, sieht nun vor allem die Service Provider in der Pflicht: “Es ist wichtig, dass die Service Provider die Verbreitung dieser Schlüsseltechnologien verstehen, um dann entscheiden zu können, ob und wann MDM eingeführt wird.” Es sei aber klar, dass man sich derzeit an einem entscheidenden Zeitpunkt für diese Technologie befinde. Daher sollten Anbieter eine gut sortierte Angebotspalette mit entsprechenden Geräten haben.
Denn das in den vergangenen Jahren beobachtete starke Wachstum werde sich in allen Bereichen von MDM fortsetzen. Bereits 2009, so prognostiziert Ovum, werde MDM bei etwa der Hälfte aller Mobilgeräte installiert sein. Neue Mobiltelefone werden dann zwischen 84 und 69 Prozent mit MDM ausgerüstet sein.
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.