Insgesamt habe man “über 100 Neuerungen für ein vereinfachtes Virtualisierungsmanagement” eingebaut. Dazu würden auch Auto-Restart und Failover-Technologien zählen, sowie eine erweiterte Unterstützung für Replikations- und Remote-Mirroring-Architekturen.
Die neue Managementkonsole unterstützt die über Fibre Channel oder iSCSI angebundenen Speicherumgebungen NAS (Network Attached Storage), DAS (Direct Attached Storage) und SAN (Storage Area Networks) sowie die 8GB HBAs (Host Bus Adaptor) von QLogic und Emulex. Die Open-Storage-APIs des XenServers ermöglichen die Nutzung von Funktionen wie Snapshotting, Cloning, Replikation, De-Duplikation und Provisioning für Speichersysteme von Anbietern wie EqualLogic oder NetApp direkt über die Managementkonsole.
Der XenServer ist eine zentrale Komponente der Produktfamilie Citrix Delivery Center für die dynamische Bereitstellung von Daten aus Rechenzentren auf Desktop-Systeme. Gleichzeitig ist der XenServer ein Schlüsselprodukt der ebenfalls neu vorgestellten Produktfamilie Citrix Cloud Center (C3) für den Markt der On-Demand-Computing-Services.
XenServer 5 ist ab sofort über das weltweite Partnervertriebsnetz von Citrix verfügbar. Die Preise sind unabhängig von der Zahl der CPUs oder Sockets, auf denen der XenServer zum Einsatz kommt. Zum Lieferumfang zählen die Managementlösung XenCenter sowie eine einjährige Mitgliedschaft im Programm Citrix Subscription Advantage.
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