Denn im Wettbewerb mit größeren Konkurrenten differenzieren sich gerade Mittelständler häufig durch ihre Kundennähe und hohe Beratungsqualität, so ein Fallstudienreport des Berliner Beratungshauses Berlecon Research. Unified Communications (UC) unterstütze diesen Anspruch, indem er die Erreichbarkeit der Mitarbeiter verbessere und Kommunikationshürden abbaue.
Präsenzanzeigen und automatisierte Rufweiterleitung etwa verhindern vergebliche Kontaktversuche und Anrufer können schneller an einen kompetenten Berater weitergeleitet werden, teilen die Autoren der Studie mit. Werden eingehende Anrufe dann noch durch eine Integration mit der CRM-Datenbank automatisch um Kundeninformationen und Bestellhistorien angereichert, können Kunden optimal entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse beraten werden.
Aber auch im Unternehmen stellt UC einen reibungslosen Kommunikationsfluss sicher. “Das spielt besonders dann eine Rolle, wenn Mitarbeiter sowohl an mehreren Standorten als auch mit externen Partnern zusammenarbeiten oder Aufgaben häufig außerhalb ihres Büros erledigen”, erläutert Philipp Bohn, Analyst bei Berlecon Research und ergänzt: “Zudem können mit integrierten, IP-basierten Kommunikationslösungen im Vergleich zu traditionellen Technologien Einsparungen bei den Anschaffungs- und Betriebskosten erzielt werden.”
“Aus unserer Sicht müssen für die Auswahl und Implementierung der passenden Lösung Geschäftsführung, ITK-Verantwortliche sowie die Fachabteilungen an einen Tisch und zunächst die besonders kommunikationsintensiven Prozesse im Unternehmen identifizieren”, erläutert Philipp Bohn. Im zweiten Schritt müssten dann die Schwachstellen dieser Prozesse und das Verbesserungspotenzial durch UC diskutiert werden.
Dennoch gebe es für die Umsetzung von UC keinen Königsweg. Vielmehr könnten je nach Anwender unterschiedliche Strategien zum Erfolg führen. Entscheidend jedoch sei die Administrierbarkeit der Lösung, sowie ein “Service auf Augenhöhe”. Der Report steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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