So könne der Betrieb aufgrund reduzierter Aufwände für den Betrieb des Rechenzentrums kostengünstiger angeboten werden. Durch die Virtualisierung werde stets genügend Leistung zur Verfügung gestellt, so dass das oftmals beobachtete Oversizing der Hardware beim traditionellen Outsourcing vermieden werde.
Der Umstieg auf eine virtualisierte Umgebung erspare gegenüber dem Eigenbetrieb oder dem Outsourcing auf dedizierter Umgebung durchschnittlich rund zehn Prozent der Kosten. Allerdings sei die Bandbreite der zu beobachtenden Kosten bei gleicher Leistung recht breit, so dass im konkreten Fall Einsparpotenziale von bis zu 33 Prozent bei einem Umstieg auf ‘Dynamic Services’ möglich sind.
“Um die gesamte Bandbreite dieser Vorteile realisieren zu können, ist es allerdings wichtig, die Flexibilisierung nicht nur auf die Technik zu beschränken”, so Treitz. “Nur wenn die Leistungsvereinbarungen eine variable, zeitnahe Gestaltung des SAP-Systems zulassen, kann ein höchstmöglicher Optimierungsgrad erreicht werden. Und nur so entsteht aus dynamischen Systemen eine dynamische Lösung.” Weitere Informationen zur Studie können von der VMS-Homepage geladen werden.
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