Das G1 Handy wird in den USA mit einer Vielzahl von Google-Applikationen geliefert. Dazu gehören Google-Maps, Google-Talk, Google-Mail und natürlich ein YouTube-Client. Dank des eingebauten GPS-Empfängers kann da G1 mit Hilfe von Street-View und Kompass auch die Umgebung exakt darstellen. In den USA gibt es das Android-Handy mit einem Zweijahresvertrag für umgerechnet 135 Euro im Handel. Über die Preise in Deutschland gibt es bislang keine Informationen.
Während der Großteil Europas bis 2009 auf das G1 warten muss, wird das Gerät in Großbritannien bereits am 30. Oktober in den Handel kommen. “Der Start in Großbritannien ergibt Sinn. Dort kann T-Mobile das iPhone nicht anbieten und wird das G1 wohl als iPhone-Konkurrenten positionieren”, meint Milanesi. In den USA ist diese Positionierung offenbar schon gelungen. Jedenfalls haben Medien bis hin zu New York Times und Wall Street Journal in Vorabtests das Android-Gerät vor allem dem Apple-Handy gegenüber gestellt.
Kurz vor dem Verkaufsstart des G1 Android-Handys haben Google und die Open Handset Alliance (OHA) bekannt gegeben, dass der Quellcode der Software-Plattform im Rahmen des ‘Android Open Source Project‘ komplett als Open Source veröffentlicht wird. Damit wird Android zur ersten vollständig offenen Handy-Plattform, zu der theoretisch wirklich jeder beitragen könnte.
Page: 1 2
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.