Zu den mehr als zwei dutzend Forschungsprojekten, die derzeit am EMIC betrieben werden, gehören unter anderem die von der EU geförderten Projekte WearIT@Work und MyMedia. Im Rahmen von WearIT@Work forscht EMIC an einem Software-Framework, mit dessen Hilfe über Mess-Sensoren gelieferte Daten einfacher in Anwendungen integriert werden können. Das ermöglicht Datenverarbeitungssysteme, die direkt in die Kleidung eingearbeitet sind.
Mit WearIT@Work kann so beispielsweise die Leitung eines Brandlöscheinsatzes über Sensoren in der Ausrüstung den Puls und Blutsauerstoffspiegel der Feuerwehrleute vor Ort überwachen und bei Problemen schnell reagieren. Eine weitere Anwendung der Technologie ist die medizinische Fernüberwachung und -diagnose von Patienten oder alten und pflegebedürftigen Menschen in ihrer gewohnten Umgebung zu Hause.
“Das EMIC ist eine außergewöhnliche Einrichtung, in der Unternehmen, die auf dem freien Markt im Wettbewerb miteinander stehen, in den Bereichen Interoperabilität und Softwarelösungen zusammenarbeiten”, so Lefor. “Durch die gemeinsame Forschung in den vergangenen fünf Jahren konnte das EMIC in den Bereichen handfeste, praxisrelevante Fortschritte erzielen”, führe Lefor weiter aus. Zu den mittlerweile erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehört TrustCoM. Mit der Technologie können Geschäftsprozesse in virtuellen Organisationen sicher abgewickelt werden.
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