“Hier schlummert ein Einsparpotential von rund 30 Prozent – das sind 15.000 Euro pro Jahr”, so Meier. VTBS verwaltet für Mandanten die Telefonverträge, beobachtet die Kontrakte und verhandelt sie mit den TK-Anbietern.
Nach eigenen Angaben betreut VTBS derzeit ein Telefongebührenvolumen von 15 Millionen Euro jährlich. Eine erste Analyse der Telefonkosten ist in der Regel kostenfrei – dann entscheidet der VTBS-Kunde, ob er selber nachverhandeln will oder VTBS das Mandat gibt. VTBS bekommt im Erfolgsfall eine Provision am eingesparten Betrag. Die Höhe der Provision ist vom Umfang des Vertrages abhängig – zum Beispiel von Faktoren wie der Anzahl der Handys.
“Nach unseren Schätzungen haben über 70 Prozent aller mittelständischen Betriebe in Deutschland in den letzten fünf Jahren die Telefonkontrakte nicht marktgerecht
verhandelt”, sagt Meier. “Gerade wenn es jetzt darum geht, Arbeitsplätze in einem großen Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen, raten wir, vor jeder Entlassung erst einmal insbesondere auf die Telefonkosten zu achten.”
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
View Comments
Potential bei der Rechnungsnachverarbeitung...
Ob das Einsparpotential bei den Telefonkosten tatsächlich bei 30% liegt ist sicher Ansichtssache. Wir gehen in der Regel von 10% aus. Fest steht jedoch, dass in der Nachverarbeitung der Telefonrechnungen, also in der Prüfung, Auswertung, Kontierung und Verbuchung, ein sehr großes Einsparpotential liegt.